You are currently viewing Himbeer-Joghurt-Tarte mit Haselnussboden

Himbeer-Joghurt-Tarte mit Haselnussboden

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es wieder ein super leichtes und sommerliches Tarterezept. Da die Erdbeer-Yogurette-Tarte so gut bei euch ankommt, gibt’s heute eine ähnliche Variante mit Himbeeren. Ich würde euch empfehlen, den Boden mit Schokolade zu bepinseln, so bleibt er schön knusprig. Ich habe das bei meiner Tarte nicht gemacht, dadurch war der Boden am 2. Tag nach dem Zubereiten relativ weich. Mich persönlich hat das nicht gestört, aber wer es lieber knusprig mag, der sollte diesen Schritt einfügen.

Zutaten für eine Tarte mit 25 cm Durchmesser:

Mürbeteig:
200 g Mehl
100 g Zucker
125 g Butter
80 g gemahlene Haselnüsse
1 Ei

optional ca. 25 g geschmolzene Kuvertüre

Füllung:
6 Blatt Gelatine
400 g TK Himbeeren
250 g Joghurt
200 g Schlagsahne
30 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker

Deko:
etwas Joghurt
einige frische Himbeeren
evtl. Schokoraspel oder Haselnüsse gehackt
Cookies aus dem Rest des Mürbeteiges

Zubereitung:

Mürbeteig herstellen
Für den Mürbeteig verknetet ihr alle angegeben Zutaten bis auf die Zartbitterkuvertüre mit der Hand zu einem glatten Teig. Anschließend packt ihr ihn für ca. 2 Stunden in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank.
Ich verwende eine gelochte Tarte Form. Diese fette ich nur etwas mit Backtrennspray oder Öl. Wenn ihr eine ungelochte Form oder Springform verwendet, müsst ihr diese sehr gut fetten und mit Mehl ausstäuben, damit ihr den Boden später gut aus der Form bekommt.
Nach der Kühlzeit rollt ihr den Mürbeteig rund mit ca. 30 cm Durchmesser aus.
Mit Hilfe eines Nudelholzes gebt ihr den Teig in die Tarte Form und drückt den Boden und Rand in die Form. Der überstehende Rand wird mit einem Messer weggeschnitten.
Anschließend gebe ich die Form für ca. 30 min in den Kühlschrank, damit der Boden beim Backen seine Form besser behält und nicht am Rand nach unten rutscht.
Währenddessen könnt ihr bereits den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Der Boden wird anschließend für ca. 15-20 min gebacken. Schaut ab und zu nach, dass er nicht zu dunkel wird. Er sollte einen leicht gebräunten Rand bekommen.
Nach dem Backen den Boden lauwarm abkühlen lassen und aus der Form nehmen.

Aus dem restlichen Teig könnt ihr kleine Kekse ausstechen, die ihr dann für die Deko verwenden könnt. Backt diese nach der Tarte für 10-12 min.

Optionaler Schritt
Nun schmelzt ihr die Kuvertüre, entweder über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle. Danach streicht ihr mit einem Pinsel die Innenseite der Tarte aus. Auch den Rand von innen etwas einpinseln, damit der Mürbeteig nicht durchweicht. Anschließend den Boden in den Kühlschrank stellen, bis die Kuvertüre fest geworden ist.

Füllung zubereiten
Für die Füllung püriert ihr 400 g aufgetaute Himbeeren. Weicht nun die 6 Blatt Gelatine nach Packungsanweisung in kaltem Wasser ein. Die pürierten Früchte gebt ihr mit 30 g Zucker und 1 Päckchen Vanillinzucker in einen Topf und erwärmt sie.
Die Masse muss dabei nicht kochen, nur warm werden. Dann drückt ihr die eingeweichte Gelatine leicht aus und rührt sie in die Himbeermasse ein, bis sich alles verbunden hat. Nun lasst ihr die Masse ca. 10 bis 15 min abkühlen, bevor ihr dann den Joghurt mit einem Schneebesen unterrührt.
Jetzt muss die Masse weiter abkühlen bis sie mindestens Raumtemperatur erreicht hat. Ich stelle sie meist in den Kühlschrank. Schaut dabei aber alle 5 bis 10 min nach, nicht das die Masse schon geliert.
Währenddessen könnt ihr bereits die Schlagsahne steif schlagen. Ist die Masse abgekühlt, hebt ihr die Schlagsahne unter.
Nun die Füllung in den Tarteboden geben und glattstreichen. Jetzt muss die Tarte für mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kühlen.

Tarte dekorieren
Für die Deko streicht ihr etwas Joghurt auf eine Seite der Tarte und dekoriert dann mit Himbeeren, Keksen und weiteren Zutaten wie Raspelschokolade oder gehackten Haselnüssen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. My brother recommended I might like this web
    site. He was entirely right. This post actually
    made my day. You cann’t imagine just how much time I had spent for this
    info! Thanks!

Schreibe einen Kommentar